Mitarbeiter/Firma

Projekt Reblaus

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Heute ist Projekt Reblaus gestartet. Das ist weder ein vergessenes Kriegsprojekt aus vergangenen Zeiten noch hat es etwas mit dem Wein zu tun. Herr Reblaus war ein früherer Mitarbeiter von uns, der längst verstorben ist und eine schmerzhafte Lücke hinterlassen hat. Er hat von zu Hause aus Beratungen in seiner Wohnortschaft gemacht, was sehr gut angekommen ist.

Ich schrieb schon einmal von unseren diesbezüglichen Plänen, das in größerem Stil wieder aufleben zu lassen.
Wir hatten heute eine Anzeige in der Zeitung, in der wir Personen suchen, die ebenfalls bei sich daheim eine Beratungsstelle für uns einrichten können. Besonders geeignet sich Leute mit eigenem Haus, die viel Zeit haben und oft zu Hause sind. Dort wollen wir dann ein entsprechendes beleuchtetes Schild oder einen Schaukasten aufstellen.

Leute aus dem betreffenden Ort bzw, der direkten Nachbarschaft können ihre Sterbefälle dann direkt dort anmelden und sich komplett beraten lassen.

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Wie das im Einzelnen läuft, wird sich weisen und ich werden dann auch noch darüber berichten.
Jedenfalls habe ich heute Telefonbewerbungen ohne Ende; deshalb auch meine kurzfristige Schreibfaulheit.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#projekt #reblaus

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(©si)