Daß für den Braunkohletagebau ganze Ortschaften umgesiedelt werden müssen, ist ja an sich schon ein Thema, über das man sich lange unterhalten könnte.
Leser Johannes macht mich auf eine Diskussion im ntv-Forum aufmerksam, in der ein Teilnehmer auf unglaubliche Zustände bei der Umsiedelung des Friedhofes gestoßen sein will.
Näheres ist hier nachzulesen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
also wenn die bild was drüber schreibt, dann kann das ja nichts werden, wann haben die schon mal die wahrheit geschrieben und sich an fakten gehalten.
Matthias
16 Jahre zuvor
Mir persönlich ist das völlig egal, aber ich verstehe durchaus, dass einige Leute damit Probleme haben.
Im Endeffekt stellt sich aber doch grundsätzlich die Frage: Ab wann darf man so etwas ausbuddeln. Wie lange müssen die Leute schon tot sein? 50 Jahre? 500 Jahre? 5000 Jahre?
Matthze
16 Jahre zuvor
Laut Lokalzeitung-Beitrag handelte es sich bei dem Gelände nicht um den Friedhof akuter Zeit, sondern um einen ehemaligen Friedhof aus dem Mittelalter bis frühneuzeit. Daher wird es wohl kaum Angehörige geben, auf dem gelände finden archäologische arbeiten statt, daher liegen die knochen offen herum
Skandal entpuppt sich als internettypische Schaumschlägerei | Bestatter-Weblog
16 Jahre zuvor
[…] Gestern berichtete ich schon etwas skeptisch über die angeblichen Mißstände bei der Verlegung eines Friedhofes in einem rheinischen Braunkohleabbaugebiet. […]
Pxs
16 Jahre zuvor
Ich bin ja mal gespannt ob da noch was kommt, denn der Beitrag in dem Forum kommt mir schon etwas unwissenschaftlich daher.
Ich meine, die 4 Fotos, auf denen wirklich Knochen zu sehen sind könnten nahezu überall aufgenommen worden sein.
Auch die Aussage „einfach vom Bagger platt gefahren“ kann anhand der Bilder nicht bestätigt werden, da die Anordnung der Knochen durchaus auf unberührte Überreste der köperlichen Verwesung hindeuten.
D.h. die Bilder bekräftigen eher die Aussage von der archöologischen Ausgrabung (Matthze), auch wenn das für den Laien – auch durch das Regenwasser – nicht so aussieht.
Gruß, Pxs.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Trauer um den Bibliothekar: Klaus-Otto Nagorsnik gestorben
Trauer um einen der klügsten Köpfe im deutschen TV! Klaus Otto Nagorsnik, bekannt durch die ARD-Quizsendung „Gefragt – Gejagt“, ist...
„Klimbim“-Star Wichart von Roëll gestorben
Das legendäre „Klimbim“-Ensemble verliert sein letztes lebendes Mitglied – im Alter von 86 Jahren stirbt Wichart von Roëll. Seine Rolle...
Bernd Hölzenbein verstorben
Bernd Hölzenbein, geboren am 9. März 1946 in Dehrn, einem heutigen Stadtteil von Runkel, und verstorben am 15. April 2024,...
Dicky Betts gestorben
Forrest Richard „Dickey“ Betts, geboren am 12. Dezember 1943 in West Palm Beach, Florida und gestorben am 18. April 2024...
O.J. Simpson ist tot
Orenthal James Simpson (* 9. Juli 1947 in San Francisco, Kalifornien; † 10. April 2024 in Las Vegas, Nevada) war...
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
das ist pietätlos und krank!
Der Turbo-Kapitalismus hat mal wieder zugeschlagen
Der Wdr sendet heute abend ab 19:30 in der Lokalzeit Düsseldorf bereits einen Beitrag darüber….morgen wahrscheinlich in der Bildzeitung.
also wenn die bild was drüber schreibt, dann kann das ja nichts werden, wann haben die schon mal die wahrheit geschrieben und sich an fakten gehalten.
Mir persönlich ist das völlig egal, aber ich verstehe durchaus, dass einige Leute damit Probleme haben.
Im Endeffekt stellt sich aber doch grundsätzlich die Frage: Ab wann darf man so etwas ausbuddeln. Wie lange müssen die Leute schon tot sein? 50 Jahre? 500 Jahre? 5000 Jahre?
Laut Lokalzeitung-Beitrag handelte es sich bei dem Gelände nicht um den Friedhof akuter Zeit, sondern um einen ehemaligen Friedhof aus dem Mittelalter bis frühneuzeit. Daher wird es wohl kaum Angehörige geben, auf dem gelände finden archäologische arbeiten statt, daher liegen die knochen offen herum
[…] Gestern berichtete ich schon etwas skeptisch über die angeblichen Mißstände bei der Verlegung eines Friedhofes in einem rheinischen Braunkohleabbaugebiet. […]
Ich bin ja mal gespannt ob da noch was kommt, denn der Beitrag in dem Forum kommt mir schon etwas unwissenschaftlich daher.
Ich meine, die 4 Fotos, auf denen wirklich Knochen zu sehen sind könnten nahezu überall aufgenommen worden sein.
Auch die Aussage „einfach vom Bagger platt gefahren“ kann anhand der Bilder nicht bestätigt werden, da die Anordnung der Knochen durchaus auf unberührte Überreste der köperlichen Verwesung hindeuten.
D.h. die Bilder bekräftigen eher die Aussage von der archöologischen Ausgrabung (Matthze), auch wenn das für den Laien – auch durch das Regenwasser – nicht so aussieht.
Gruß, Pxs.